Das Ziel wurde dieses Mal vom Herrn B. ausgesucht und hieß Falun. Zwei Dinge warteten auf uns: Ein Hostel, welches ein altes Gefängnis ist *klick* und eine Kupfermine. Falun ist berühmt für seine Bergwerke, die zusammen mit den Arbeitervierteln und der Industrielandschaft zumWeltkulturerbe der UNESCO zählen.
Auch die Flure, auf denen sich die Zellen aneinanderreihten, wurden hell gestaltet. So war es fast ein wenig "zu" gemütlich, fühlte man sich nun nicht mehr sehr "gefangen". Aber die Couch war sehr bequem und brachte mich dazu, den Hauptteil meins Häkelkleids *klick* fertig zu häkeln.
Außer der Kupfermine gibt es in Falun auch eine Skisprungschanze. Eigentlich wollten wir ganz nach oben, aber leider war der Lift nicht in Betrieb. Und mit meinem Knie war das Hochlaufen etwas zu viel verlangt :(.
Dafür haben wir aber in der Kupfermine eine nette Tour gehabt. Wir kamen zwar "nur" bis in ca. 60m Tiefe (zum Teil sind die Schächte bis zu 450m tief!), aber die Dame hat die Führung wirklich sehr spannend gestaltet. Als sie dann an einer Stelle das Licht ausschaltete wurde es uns regelrecht schwarz vor Augen - noch nie war es so dunkel um mich herum! Nun aber ein paar Bilder.
In diesem Häuschen startete der "Abgang".
Das Rad zieht die Eimer mit den Erträgen nach oben.
Da unten waren wir :).
Blick von der anderen Seite auf das Besucherzentrum.
Natürlich durfte der "running Gag" nicht fehlen: Statuen aufhübschen:
Falun war ein gelungener Abstecher, eine Führung im Bergwerk ist wirklich empfehlenswert! Vor allem bei schlechtem Wetter ein absolut gutes Ausflugsziel. Viel mehr haben wir allerdings von der Umgebung gar nicht mitbekommen, denn dann ging es schon wieder in Richtung Süden - ins Smaland. Aber das erzähle ich euch demnächst :).
Hier, hier und hier kannst du die anderen Teile unserer Reise miterleben.
Verlinkt mit Montagsfreuden
Außer der Kupfermine gibt es in Falun auch eine Skisprungschanze. Eigentlich wollten wir ganz nach oben, aber leider war der Lift nicht in Betrieb. Und mit meinem Knie war das Hochlaufen etwas zu viel verlangt :(.
Dafür haben wir aber in der Kupfermine eine nette Tour gehabt. Wir kamen zwar "nur" bis in ca. 60m Tiefe (zum Teil sind die Schächte bis zu 450m tief!), aber die Dame hat die Führung wirklich sehr spannend gestaltet. Als sie dann an einer Stelle das Licht ausschaltete wurde es uns regelrecht schwarz vor Augen - noch nie war es so dunkel um mich herum! Nun aber ein paar Bilder.
In diesem Häuschen startete der "Abgang".
Das Rad zieht die Eimer mit den Erträgen nach oben.
Da unten waren wir :).
Blick von der anderen Seite auf das Besucherzentrum.
Natürlich durfte der "running Gag" nicht fehlen: Statuen aufhübschen:
Falun war ein gelungener Abstecher, eine Führung im Bergwerk ist wirklich empfehlenswert! Vor allem bei schlechtem Wetter ein absolut gutes Ausflugsziel. Viel mehr haben wir allerdings von der Umgebung gar nicht mitbekommen, denn dann ging es schon wieder in Richtung Süden - ins Smaland. Aber das erzähle ich euch demnächst :).
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